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„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ Schopenhauer
Bevor ich meine Geschichte erzähle, werde ich mich euch vorstellen. Mein Name ist Rolf Eckhardt. Im Juni 1949 wurde ich in Kaufungen bei Kassel geboren und lebe seit 1978 in Calden.
Meine Freunde sagen, ich sei ein Perfektionist. Das liegt wohl an der Erziehung in meinem Elternhaus. Sätze, wie „dazu bist du noch zu klein,“ „ das lernst du ja doch nicht“, hörte ich während meiner Kindheit gar nicht so selten.
Durch meine Eltern angespornt, eignete ich mir vieles sehr schnell an, alles – aber wirklich alles – sehr gründlich mit einer – neun, eigentlich – mit „meiner“ besonderen Präzision. Das Geld für einen weiteren Schulbesuch oder etwa für ein Studium war nicht da. Deshalb erlernte ich nach der Volksschule den Beruf des Starkstromelektrikers. Danach erwarb ich die Fachschulreife, 18 Monate Wehrpflicht folgten, darauf dann das Studium an der Ingenieurschule Kassel, Fachrichtung Nachrichtentechnik. Meine Gesundheit machte mir schon Sorgen, weil ich häufig an Infektionen erkrankte. Damals glaubte ich noch, das „gesunde Ernährung“ alleine mir helfen werde, meine Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten mit Hals-, Kopf-, Gliederschmerzen und Fieber zu vermindern. Häufig war ich in dieser Zeit für etwa zwei bis drei Wochen krank. Jedes Mal verordnete mein Arzt mir Antibiotika. Doch so richtig gesund wurde ich eigentlich nie.
Ich hörte von den „Wundermitteln“ aus dem Supermarkt und schließlich setzte ich auf sie. Also kaufte ich bei Aldi und Edeka die üblichen Multivitamin-Präparate und nahm diese auch sehr regelmäßig über mehrere Jahre. Trotz der konsequenten Einnahme wurde ich immer noch im Winter mit starken Erkältungen und Halsentzündungen krank. Wieder und wieder verschrieb mein Hausarzt Antibiotika.
Ich wollte unbedingt meine Infektanfälligkeit vermindern, noch mehr für meine Gesundheit tun.
Im Jahr 2002 zerbrach meine Familie. Meine Frau trennte sich von mir. Nur mein Haus blieb mir. Sehr einsam und verlassen fühlte ich mich. Ja, ich wurde richtig depressiv. Gegen meine mittelgradige Depression musste ich starke Antidepressiva nehmen. Diese machten mich müde nahmen mir meine Konzentrations- und Merkfähigkeit, beseitigten doch nicht meine Traurigkeit, Einsamkeit und das Gefühl im Stick gelassen zu sein. Das war eine schwere Zeit.
Doch der nächste Schlag kam Ende 2005. Wieder fiel ich in ein Loch. Mein Arbeitsplatz wurde einfach wegrationalisiert. Mit 56 Jahren arbeitslos und keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt. 2009 wurde ich ALG II-Empfänger. Erneut zerbrach eine Welt für mich. Zum Glück lernte ich Ende 2008 eine Gourmet-Köchin kennen, die meine Einsamkeit beendete und ich hatte wieder eine neue Aufgabe. Sie, als fachkundige Gourmet-Köchin, hatte bereits vor Jahren erkannt, das die Nahrungsmittel, die wir kaufen können, auf Dauer zu einer Mangelernährung führen. Sie kannte sich schließlich aus. Sie war es auch, die mir hochwertige Nahrungsergänzungsmittel nahebrachte. Schnell spürte ich den großen Unterschied, den Qualität ausmacht. Die Folge war, dass ich im Sommer 2009 meine Antidepressiver und Schmerzmittel vollständig absetzen konnte. Ich war sehr froh. Das Zusammenleben mit ihr führte jedoch dazu, dass ich zwar nicht in die Länge, wohl aber im Umfang und mein Gewicht von 85 auf 95 Kilogramm wuchs.
Die Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Doch Ende 2009 wieder eine Trennung. Die Liebe war zu Ende und ich viel zu schwer.
Das war der Anlass für meine Entscheidung, mich von meinem Übergewicht zu befreien. So brach ich mit den liebgewordenen Gewohnheiten. Bis dahin gönnte sie mir drei Hauptmahlzeiten und bis zu zwei Zwischenmahlzeiten und ich genoss das in dieser Zeit.
Nun entschied ich mich, auf die beiden Zwischenmahlzeiten zu verzichten. Bald ersetze ich den Zucker weitgehend durch Stevia mit dem Resultat, dass nach zwei Jahren die Waage 19 Kilogramm weniger anzeigte. Das Abendessen wich einem selbstgemachten Smoothie und so verlor ich gerne in den folgenden vier Monaten noch einmal vier Kilogramm.
Aus der Erkenntnis, der Supermarkt kann mir weder „Gesunde Ernährung“ noch Gesundheit bringen, nehme ich seit 2009 nur noch hochwertige Nahrungsergänzungen als zusätzliche Vitalstoffe zu mir. Seitdem ist der Begriff „Erkältung“ für mich zu einem Fremdwort geworden. Ganz selten habe ich mal einen Schnupfen mit Niesen und laufender Nase, der dann aber am folgenden Tag schon wieder Geschichte ist.
Die Themenkomplexe: „Gesundheit, Gesundheitsförderung, Ernährung und Entgiftung“ hatten mich nun endgültig gepackt. Ich wollte mehr wissen. Zum einen, um selbst zu erleben, was ich auf natürliche Weise erreichen kann, zum anderen, um anderen Menschen mit meinen Erfahrungen helfen zu können.
So traf ich die Entscheidung, mich einer „Qual“ifizierung zu stellen und eben noch einmal die „Schulbank“ zu drücken. Also besuchte ich im Jahr 2010 einen Kurs bei einem Heilpraktiker und bildete mich zum zertifizierten Präventisten aus. Mit dem erlangten neuen Wissen stellte ich noch einmal stufenweise meine Ernährung um.
Ich versuchte, auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten: Kuhmilch und Kuhmilchprodukte. Ausnahmen waren Butter und Sahne. Ich nutze nur das Fett der Milch. Glutenhaltige und konservierte Lebensmittel (mit E200 bis E299 oder mit Säuerungsmitteln), Lebensmittel mit Aromen, genmanipulierte Lebensmittel und Konserven vermeide ich. Seit 2013 führte ich bis heute 14 Gallen-Leber-Entgiftungen durch. Die Verbesserung meiner Darmflora mittels Prä- und Probiotika wurde ebenfalls in meinen Focus genommen.
Bei Arbeitsbeginn nach dem Studium 1974 wog ich 65 Kilogramm bei einer Größe von 176 Zentimetern.
Heute wiege ich 61 Kilogramm, fühle ich mich körperlich wohl und fit im Denken.
Ganz besonders wichtig für mich ist, gegenüber 2002, der Zeit meiner Depression, haben sich meine Merk- und Konzentrationsfähigkeit und meine körperliche und geistige Leistungsbereitschaft & -fähigekit verbessert.
Diese meine Geschichte habe ich euch für meine Homepage aufgeschrieben, um euch Mut zu machen, wenn euer Leben selbst in schwieriges Fahrwasser kommt.
Ihr wisst doch: „Jeder ist seiner Glückes Schmied.“
Bist du mit deiner Situation nicht zufrieden, erwarte nicht, dass andere sie für dich verändern. Triff eine Entscheidung. Setze die Ziele, die du erreichen kannst und willst und dann verändere dich, dein Leben. Du schaffst es auch.
Wenn du meine Unterstützung möchtest, Fragen hast, dann kontaktiere mich bitte.